Schulphilosophie
An unserer Grundschule steht das Kind im Mittelpunkt. Wir schaffen eine lernfreudige Umgebung, in der sich jedes Kind individuell entfalten kann. Unser Ziel ist eine ganzheitliche Bildung, die fachliche, soziale und kreative Fähigkeiten fördert. Respekt, Toleranz und ein wertschätzendes Miteinander sind die Grundpfeiler unseres Schullebens. Wir begleiten unsere Schüler engagiert auf ihrem Bildungsweg, fördern ihre Neugier und unterstützen sie in der Entwicklung von Selbstvertrauen und Eigenverantwortung.
Durch abwechslungsreiche Unterrichtsformen, Projektarbeit und gemeinsame Aktivitäten gestalten wir das Lernen lebendig und nachhaltig. In Zusammenarbeit mit Eltern und außerschulischen Partnern bieten wir den Kindern die besten Voraussetzungen für ihre Zukunft. Unsere Schule ist ein Ort, an dem Kinder sich wohlfühlen, gerne lernen und gemeinsam wachsen.
Mitten im Grünen gelegen, erleben und erforschen die Kinder die Natur in unserem grünen Klassenzimmer. Hier entwickeln sie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Biodiversität. Projekte wie der Bau eines Insektenhotels und das Upcycling-Mobil fördern den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und verbinden theoretisches Wissen mit praktischem Tun.
Gleichzeitig setzen wir auf den sinnvollen Einsatz digitaler Medien. Tablets mit Natur-Apps unterstützen die Bestimmung von Pflanzen und Tieren und schaffen interaktive Lernerfahrungen. So verknüpfen wir moderne Technologie mit Naturerfahrung und bereichern das Lernen.
Unsere wichtigste Aufgabe ist es, grundlegende Lern- und Sozialkompetenzen zu entwickeln, die den Schülern helfen, den Übergang zu weiterführenden Bildungseinrichtungen erfolgreich zu meistern. Wir berücksichtigen die unterschiedlichen Voraussetzungen der Kinder, um individuelle Lernfortschritte zu ermöglichen. Struktur und Orientierung sind besonders im Grundschulalter wichtig, weshalb Fördern und Fordern an unserer Schule in einem angemessenen Verhältnis stehen.
Geschichte
Unsere Grundschule wurde 1970 mit dem Entstehen des damaligen Neubaugebietes „Wilhelm-Pieck-Ring“ erbaut und erhielt den Namen „Zehnklassige-Polytechnische-Oberschule Friedrich-Engels“.
1992 wurde im Zuge der Bildungsreform und Neugestaltung des Schulsystems in Sachsen daraus eine Grundschule, die den Namen bis heute beibehielt und im Umgang „Engelsschule“ genannt wird.
Die Schule gehört zum Neubaugebiet „Westring“ und liegt am südwestlichen Stadtrand an der Grenze zum Gewerbegebiet an der A4, eingebettet in viel Grün in ruhiger Lage und in unmittelbarer Nachbarschaft zur „Dr.-Päßler-Schule“, einer Fördereinrichtung für geistig -und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche.
